Wer klassische Inselromantik, einsame Strände, traumhaftes Wetter und kristallklares Wasser sucht, ist mit einer Reise zu den Philippinen absolut auf der sicheren Seite. Der südostasiatische Inselstaat zwischen dem westlichem Pazifik und dem indischen Ozean hat wirklich alles zu bieten. Als sicherste Reiseziele gelten vor allem die Touristengebiete auf Cebu, Bohol und Borocay. Dies gilt ebenfalls für die Region Negros im westlichen Teil der Visayas zwischen Cebu und Panay, sowie zahlreiche Orte auf der Hauptinsel Luzon, wo sich auch die Hauptstadt der Philippinen Manila befindet. Wassersportler aller Richtungen finden hier phantastische Möglichkeiten. Egal, ob man mit einem Katamaran die Inselwelt der Philippinen erobern will, oder unter Wasser die bunte Vielfalt des Ozeans kennenlernen will. Professionelle Tauchbasen finden sich an den meisten Orten. Bei einem Aufenthalt rund um Manila, sollte man auf keinen Fall einen Besuch im Nationalpark Hundred Islandsversäumen. Die kleinen Inseln vor der Küste Luzons sind durch Vulkanausbrüche entstanden und zum größten Teil unbewohnt. Wer jedoch keinen Luxus braucht, kann hier für eine kurze Zeit einfache Bambushütten mieten. Der Weg hierhin ist meist mit einem Jeepney möglich. Jeepneys sind das Hauptverkehrsmittel auf den Landwegen der Phillipinen und bestehen aus einfachen, halb offenen Kleinbussen in den buntesten und schillerndsten Farben, die man sich vorstellen kann. Sie sind auch aus dem Stadtbild der phillipinischen Hauptstadt nicht weg zu denken. Die Fahrt in ihnen über die holprigen Straßen ist etwas beschwerlich, aber der Anblick von Hundred Islands entschädigt allemal. Da es abseits der Touristenrouten liegt, empfiehlt es sich Verpflegung selber mit zu bringen.